Polaris ruft die Schneemobile MATRYX PRO RMK und MATRYX RMK KHAOS wegen der Gefahr schwerer Verletzungen zurück (Rückrufalarm)

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Jun 14, 2023

Polaris ruft die Schneemobile MATRYX PRO RMK und MATRYX RMK KHAOS wegen der Gefahr schwerer Verletzungen zurück (Rückrufalarm)

Die Lenkerhaken der zurückgerufenen Schneemobile stellen eine Pannengefahr und die Gefahr schwerer Verletzungen dar, wenn der Körper des Fahrers bei einem Unfall auf den Lenkerhaken prallt. Etwa 15.900 (zusätzlich etwa 7.040).

Die Lenkerhaken der zurückgerufenen Schneemobile stellen eine Pannengefahr und die Gefahr schwerer Verletzungen dar, wenn der Körper des Fahrers bei einem Unfall auf den Lenkerhaken prallt.

Etwa 15.900 (Darüber hinaus wurden etwa 7.040 in Kanada verkauft) (Diese Fahrzeuge wurden bereits im Mai 2023 wegen einer anderen Gefahr zurückgerufen).

Polaris Industries unter 800-765-2747 von 7.00 bis 19.00 Uhr CT Montag bis Freitag oder online unter www.polaris.com und klicken Sie unten auf der Seite auf „Off Road Recalls“ oder www.polaris.com/en-us /off-road-recalls/, um zu prüfen, ob Ihre Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) in den Rückrufen enthalten ist.

Dieser Rückruf betrifft die Schneemobile Polaris Modelljahr 2022–2023, MATRYX PRO RMK und MATRYX RMK KHAOS. Die zurückgerufenen Schneemobile wurden in Schwarz und individuellen Farbkombinationen verkauft. „POLARIS“ oder „KHAOS“ ist auf der vorderen Seitenverkleidung der Fahrzeuge eingeprägt. Die Fahrgestellnummer und die Modellnummer befinden sich auf der rechten Seite des Fahrzeugrahmens. Verbraucher können ihre Fahrgestellnummer unter www.polaris.com/en-us/off-road-recalls/ eingeben, um zu sehen, ob ihr Schneemobil von Rückrufen betroffen ist.

Verbraucher sollten die Nutzung der zurückgerufenen Schneemobile sofort einstellen und sich an Polaris oder einen autorisierten Polaris-Händler wenden, um eine kostenlose Reparatur zu vereinbaren. Polaris bietet Verbrauchern kostenlose Ersatz-Lenkerhaken an, die selbst oder von einem autorisierten Polaris-Händler installiert werden können. Polaris benachrichtigt alle Händler und registrierten Eigentümer direkt.

Dem Unternehmen liegen vier Berichte über Stichwunden vor, die durch den Aufprall auf die Lenkerhaken verursacht wurden.

Hinweis: Einzelne Kommissare können zu diesem Thema Stellungnahmen abgeben. Bitte besuchen Sie www.cpsc.gov/commissioners, um nach Stellungnahmen zu diesem oder anderen Themen zu suchen.

Die Lenkerhaken der zurückgerufenen Schneemobile stellen eine Pannengefahr und die Gefahr schwerer Verletzungen dar, wenn der Körper des Fahrers bei einem Unfall auf den Lenkerhaken prallt.

Der Kraftstoffrücklaufschlauch der Haupteinspritzdüse kann undicht sein und eine Brandgefahr darstellen. Auch schwere Sachschäden, Verletzungen oder sogar der Tod können die Folge sein.

Die Schraube am Elektroroller kann sich lösen, wodurch sich die Federung und die Radbaugruppe lösen, was zu Sturz- und Verletzungsgefahr führt.

Die zurückgerufenen Helme entsprechen nicht den Abdeckungs-, Positionsstabilitäts- und Kennzeichnungsanforderungen der CPSC-Bundessicherheitsnorm für Fahrradhelme. Bei einem Unfall können die Helme ihren Schutz versagen und es besteht die Gefahr von Kopfverletzungen.

Die Kupplung des Fahrzeugs kann brechen, wodurch Bruchstücke aus dem Fahrzeug herausgeschleudert werden und Brand- und Verletzungsgefahr entstehen.

Am Auslassanschluss der Kraftstoffpumpe am Kraftstofftank in der Nähe einer heißen Oberfläche kann ein Kraftstoffleck auftreten, das eine Brandgefahr darstellt.

Die US-amerikanische Consumer Product Safety Commission (CPSC) hat die Aufgabe, die Öffentlichkeit vor unangemessenen Verletzungs- oder Todesrisiken zu schützen, die mit der Verwendung Tausender Arten von Verbraucherprodukten verbunden sind. Todesfälle, Verletzungen und Sachschäden durch Vorfälle im Zusammenhang mit Konsumgütern kosten das Land jährlich mehr als 1 Billion US-Dollar. Die Arbeit des CPSC zur Gewährleistung der Sicherheit von Verbraucherprodukten hat in den letzten 50 Jahren zu einem Rückgang der Verletzungsrate im Zusammenhang mit Verbraucherprodukten beigetragen.

Das Bundesgesetz verbietet es jedermann, Produkte zu verkaufen, die einem von der Kommission angeordneten oder in Absprache mit dem CPSC durchgeführten freiwilligen Rückruf unterliegen.